Wer im Schlaf den Duft des Rosmarins atmet, träumt etwas Schönes…so heißt es.

 

Warum denn nicht mal Rosmarin im Weihnachtsgebäck benutzen.

 

 

Zutaten:

  • 1,5 Zweige Rosmarin
  • 250 Gramm Butter
  • 1TL Meersalz (fein)
  • 0,5 Bio-Zitronen
  • 300 Gramm Dinkelmehl (Type 630)
  • 150 Gramm Brauner Rohrzucker

Zubereitung:

Rosmarin abspülen und trocken schütteln. Rosmarin, Butter und Salz in einem Topf etwa 1 Minute unter Rühren köcheln lassen. Vom Herd nehmen und den Rosmarin darin etwa 1 Stunde ziehen lassen. Die flüssige Butter durch ein Sieb gießen und kalt stellen, bis sie wieder fest ist. Zitrone heiß abspülen, trocken tupfen und die Schale fein abreiben.

Mehl, 120 g Zucker und Zitronenschale in einer Rührschüssel mischen. Butter in Flöckchen darüber verteilen und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zwischen 2 Lagen Backpapier (in Größe des Backblechs) etwa 1/2 cm gleichmäßig dick ausrollen. Dabei darauf achten, dass die Teigränder nicht zu dünn werden. Die ausgerollte Teigplatte für etwa 30 Minuten kalt stellen. Den Backofen auf 200 Grad, Umluft 180 Grad, Gas Stufe 4 vorheizen.

Teigplatte mit dem Backpapier auf ein Backblech ziehen, mit einer Gabel mehrmals einstechen und den restlichen Zucker darüberstreuen. Auf der unteren Schiene im Ofen etwa 14-16 Minuten goldbraun backen. Herausnehmen, ganz abkühlen lassen und in kleinere Stücke brechen.

Hält sich etwa 2 Wochen. Der Teig lässt sich selbstverständlich auch gut mit weihnachtlichen Figuren ausstechen.

Viel Spaß beim Ausprobieren und Schlemmen.